Heim Nachricht Technischer Zustand der Monster Hunter Wilds auf dem PC ist katastrophal

Technischer Zustand der Monster Hunter Wilds auf dem PC ist katastrophal

by Audrey Mar 04,2025

Technischer Zustand der Monster Hunter Wilds auf dem PC ist katastrophal

Der jüngste Titel von Capcom, obwohl er beeindruckende Online -Player -Zählungen erreicht hat (derzeit auf der meisten gespielten Liste von Steam den sechsten Platz belegt), steht aufgrund seiner technischen Leistung auf dem PC erhebliche Gegenreaktionen gegenüber. Die eingehende Analyse von Digital Foundry bestätigt diese Kritikpunkte und zeigt eine Vielzahl von Leistungsproblemen.

Ihre Tests unterstreichen mehrere wichtige Probleme. Die Shader-Vor-Kompilationszeiten sind übermäßig lang und reichen von ungefähr 9 Minuten auf einem High-End-9800x3D-System und über 30 Minuten bei einem Ryzen 3600. Die Texturqualität ist selbst bei der "hohen" Einstellung mit merklichen Mängeln selbst bei einem RTX 4060 bei 1440p-Auflösung mit ausgeglichenen DLS enttäuschend. Rahmenzeitspikes sind weit verbreitet und beeinflussen die Glätte, selbst bei leistungsfähigeren Hardware wie einem RTX 4070 (12 GB). Die schlechte Texturqualität bleibt in verschiedenen GPU -Konfigurationen bestehen.

Für GPUs mit 8 GB VRAM empfiehlt Digital Foundry, die Texturqualität auf "mittel" zu reduzieren, um Stottern und Rahmenzeitspitzen zu lindern. Selbst dieser Kompromiss führt jedoch zu weniger als idealen Grafiken. Schnelle Kamerabewegungen auslösen konstant bemerkenswerte Rahmenabfälle, obwohl sie mit langsameren Bewegungen weniger schwerwiegend sind. Kritisch bleiben die Kernzeitprobleme unabhängig von den Textureinstellungen.

Alex Battaglia von Digital Foundry führt diese Probleme auf ineffizientes Datenstreaming und belastet die GPU während der Dekompression übermäßig. Dies ist besonders nachteilig für Budget -GPUs, was zu ausgeprägten Rahmenzeitspitzen führt. Er rät den Kauf des Spiels für diejenigen mit 8 GB GPUs und drückt Reservierungen auch für leistungsstärkere Karten wie das RTX 4070 aus.

Die Leistung ist besonders schlecht im Intel-GPUs, wobei der ARC 770 nur 15 bis 20 Bilder pro Sekunde erreicht, begleitet von fehlenden Texturen und anderen grafischen Artefakten. Während High-End-Systeme diese Probleme teilweise mildern können, bleibt ein konsequentes reibungsloses Gameplay schwer fassbar. Derzeit erweist sich die Optimierung der Einstellungen ohne ein beträchtliches Opfer in der visuellen Treue als fast unmöglich.

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