Erforschung der Entwicklung von Kirbys Image: von "Angry Kirby" bis zur globalen Konsistenz
Dieser Artikel befasst sich mit der faszinierenden Geschichte hinter Kirbys unterschiedlichen Auftritten in westlichen und japanischen Märkten und stützt sich auf Einblicke ehemaliger Nintendo -Mitarbeiter. Wir werden die Lokalisierungsstrategien von Nintendo und ihre Auswirkungen auf das Bild des geliebten Pink Puffball untersuchen.
Das "wütende Kirby" -Phänomen: eine westliche Marketingstrategie
Kirbys Darstellung auf westlichen Spiel Covers und Artwork zeigte oft ein entschlosseneres, sogar "heftiger" Ausdruck, eine Abkehr von seinem typisch niedlichen japanischen Gegenstück. Der frühere Direktor der Nintendo -Lokalisierung, Leslie Swan, stellte klar, dass das Ziel nicht, Kirby wütend zu machen, sondern ein Gefühl der Entschlossenheit zu projizieren sei, eine Qualität, die für westliche Tween und Teenager und jugendliche Jungen als ansprechender wahrgenommen wurde. Dies steht im Gegensatz zu dem japanischen Markt, wo Kirbys inhärente Niedlichkeit ein wichtiges Unentschieden ist, wie von Kirby: Triple Deluxe Director Shinya Kumazaki festgestellt. Kumazaki erkannte die Effektivität eines "härteren" Kirby im Westen an und betonte, dass der Ansatz je nach Spiel variierte.
Marketing Kirby als "Super Tuff Pink Puff": Eine Verschiebung in Nintendos Image
Die Marketingstrategie von Nintendo zielte darauf ab, Kirbys Berufung, insbesondere bei Jungen, zu erweitern. Die Kampagne "Super Tuff Pink Puff" für Kirby Super Star Ultra veranschaulicht diesen Ansatz. Der ehemalige PR -Manager von Nintendo of America, Krysta Yang, hob den Wunsch von Nintendo hervor, sein "Kiddie" -Abbild abzugeben, und betonte die negative Wahrnehmung von Spielen als solche. Dies führte zu bewusster Anstrengung, Kirbys Kampffähigkeiten stärker darzustellen, um eine größere Altersspanne anzuziehen. Während sich das jüngste Marketing eher auf Gameplay und Fähigkeiten als auf Persönlichkeit konzentriert hat, bleibt Kirbys inhärente Niedlichkeit eine dominierende Wahrnehmung.
Regionale Unterschiede in der Lokalisierung: eine Fallstudie
Die Unterschiede in der Lokalisierung von Kirby gehen über die Gesichtsausdrücke hinaus. Das Original Kirby's Dream Land (Game Boy) zeigte in seiner Veröffentlichung in den USA einen gespenstischen Kirby, im Vergleich zu seinem rosa Gegenstück in Japan. Diese Entscheidung, die von der monochromen Darstellung des Game Boy angetrieben wurde, führte zu einer unbeabsichtigten Herausforderung. Die anschließende Veröffentlichung von Kirbys Abenteuer (NES) enthüllte Kirbys wahren rosa Farbton und machte die frühere Entscheidung zu einem Diskussionspunkt. Diese Erfahrung trug dazu bei, die Entscheidung von Nintendo of America zu kirnen, Kirbys Gesichtsausdrücke in nachfolgenden westlichen Releases anzupassen. In den letzten Jahren hat sich jedoch ein konsequenter globaler Ansatz entstanden.
Ein globalerer Ansatz: Konsistenz und Herausforderungen
Sowohl Swan als auch Yang sind sich einig, dass Nintendo eine globalisierte Strategie verabschiedet hat und eine engere Zusammenarbeit zwischen seinen japanischen und amerikanischen Ämtern fördert. Dies führt zu einer konsequenter Marketing und Lokalisierung, wodurch regionale Variationen minimiert werden, wie sie in früheren Kirby -Box -Kunst zu sehen sind. Während dies die Markenkonsistenz fördert, stellt Yang einen potenziellen Nachteil fest: eine Tendenz zu "langweiligem, sicherem Marketing", das regionale Nuancen übersehen könnte. Der aktuelle Trend zur globalen Konsistenz wird auch auf die Globalisierung der Branche und die zunehmende Vertrautheit des westlichen Publikums mit der japanischen Popkultur zurückgeführt.